Internationale Azubis: Ihr Wettbewerbsvorteil von morgen
Online-Veranstaltung für Hamburger Unternehmen

Der Fachkräftemangel zeigt sich nicht nur auf dem Arbeits-, sondern auch auf dem Ausbildungsmarkt. Trotz guter Aufstiegschancen und spannender Praxisaufgaben, bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Für Betriebe bedeutet der fehlende Nachwuchs eine Verschärfung des ohnehin präsenten Fachkräftemangels. Wichtige gesellschaftliche Vorhaben wie die Digitalisierung oder der Klimaschutz können zudem nur gelingen, wenn es auch in Zukunft genug Azubis als Fachkräfte von morgen gibt.
Zur Deckung dieses Bedarfs können internationale Azubis beitragen. Der Unternehmensservice Fachkräfte (USF) möchte Sie daher einladen, die Chancen, die für Ihren Betrieb durch internationale Azubis entstehen, kennenzulernen. Unsere Veranstaltung informiert konkret über die Voraussetzungen, um internationale Azubis zu gewinnen und auszubilden, sowie über passende Beratungsangebote. Daneben informieren wir über das beschleunigte Fachkräfteverfahren, das auch für Azubis in Anspruch genommen werden kann.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Fragen!
Agenda
- Kurze Vorstellung des Unternehmensservice Fachkräfte (USF)
- Internationale Azubis gewinnen
- Beispiele
- Wie kann der USF weiterhelfen?
- Fragerunde
Veranstaltungsdetails
Wann? Dienstag, 22. Juli 2025, von 10:00 bis 11:00 Uhr
Ort: Online-Veranstaltung
(Den Link zur Teilnahme erhalten Sie per Mail am Tag vor der Veranstaltung)
Anmeldung
Anmelden können Sie sich hier.
Fragen?
Der Unternehmensservice Fachkräfte freut sich über Ihre Fragen.
Sie erreichen uns unter den Rufnummern 040 428 39- 5425/ -5531/ -1921/ -3091
oder per E-Mail: unternehmen@welcome.hamburg.de
Das Projekt „Unternehmensservice Fachkräfte“ ist ein Angebot im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“, das auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund abzielt. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Weitere Förderin ist die Freie und Hansestadt Hamburg.
